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Tierarzt-Praxis mit moderner Medizin und mitfühlenden Menschen

Vorsorge von TumorerkrankungenFotolia 45839298 XS

Unsere Haustiere werden dank guter Pflege und medizinischen Fortschritten immer älter.
Ein lebensfroher vierzehnjähriger Hund oder eine deutlich jünger wirkende, sechzehnjährige Katze sind inzwischen keine Seltenheit mehr.

Leider nimmt auch die Häufigkeit von Tumorerkrankungen in gleichem Maße zu - und auch hier gilt: je früher ein Tumor erkannt wird, umso größer sind die Chancen auf Heilung.
Äußerlich sicht- und fühlbare Tumoren werden häufig beim jährlichen Vorsorge- und Impftermin erkannt oder vom Tierbesitzer angesprochen. Tumoren im Bereich der Bauchhöhle sind jedoch meist nur mit einer Ultraschalluntersuchung erkennbar.

Speziell größere Hunde entwickeln nicht selten Milztumoren, die ohne Ultraschalluntersuchung erst auffallen, wenn sie aufgrund ihrer Größe spontan anfangen zu bluten. Lebertumoren brauchen evtl. ein bis zwei Jahre bevor sie anfangen Probleme zu machen.

Bei Katzen stehen tumoröse Blasen- und Darmveränderungen im Vordergrund.

Viele dieser Tumoren können relativ früh mit einer Ultraschalluntersuchung erkannt werden. Über Beginn und Häufigkeit dieser sinnvollen Vorsorgemöglichkeit beraten wir Sie gerne